Photonics21 erörtert im Positionspapier, dass dieser Schritt für die digitale Transformation auf der Grundlage von Deep Tech unerlässlich sei. Insbesondere damit Europa angesichts der ambitionierten Investitionen in die Photonik seitens China, Südkorea und Amerika wettbewerbsfähig bleibe.
Mit vier Nobelpreisen, die europäische Wissenschaftler kürzlich für ihre Arbeit in der Photonik erhielten, ist Europa in einer guten Position, um fortschrittliche Initiativen wie KI, High-Performance Computing, Quantum Communication, Quantum Computing und Smart Cities zu beschleunigen. Sie alle sind auf die Photonik als Schlüsseltechnologie angewiesen.
Vor diesem Hintergrund wird Photonics21 die Europäische Kommission ersuchen, eine Photonik-PPP (Public Private Partnership) im Rahmen von Horizon Europe zu unterstützen. Diese soll die jährliche Fördersumme während der Laufzeit des nächsten Rahmenprogramms der Europäischen Union für Forschung und Innovation (Horizon Europe, 2021-2027) auf 200 Millionen Euro – insgesamt 1,4 Milliarden Euro – verdoppeln.
Mehr Informationen zum Positionspapier auf der Website von Photonics21